FRÖSCHI

 

Wie alles begann...hier das erste Foto von ihm. Gerade hatte ich ihn von der Böschung getragen, weil er offensichtlich verletzt und völlig entkräftet gewesen war.

 

 

 

 

 

 

Fröschi in einer eigens präparierten Laubkiste, um ihn sanft in den Frühling zu geleiten...

 

 

 

 

 

 

 

Fröschis erster Tag in seinem Terrarium...und sein "Essen" hat er bereits anvisiert...gleich ist es in seinem Magen verschwunden...

 

 

 

 

 

Fröschi nach ca 2 Monaten mit einer Körpergröße von mehr als 6 cm .

Anfänglich waren es 2,5 cm gewesen.

 

 

 

 

 

 

Fröschi nach einem ausgiebigen Essen,

das im Sitzen verdaut wird. Das nimmt bisweilen einige Stunden in Anspruch.

 

 

 

 

 

 

 

 

...ein wunderschönes Wesen, nicht wahr?

 

 

 

Fröschi sucht sich stets die besten

Sonnenplätze aus...

 

 

 

 

 

 

Ein prächtiges Wesen... 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fröschi Anfang April...stattliche 8,5 cm. Lieblingsspeise ist jetzt ein großer Regenwurm...können auch drei am Tag sein...

Bald geht es in die Freiheit... 

 

Doch es sollte anders kommen....

 

Jeder Auswilderungsversuch scheiterte jämmerlich...kaum draußen, legte sich das Fröschlein auf den Rücken und bewegte sich nicht mehr... Wir versuchten nahezu alles.. Aber auch ein Kaninchenkorb als Schutz, den ich darüber stellte, konnte ihn nicht dazu bewegen, sich aufzuraffen und ein paar Schritte zu wagen.

Fröschi hatte panische Angst und zeigte Bilder von hungrigen Enten und Schaufelbaggern.

Da ein Frosch immer an seinen Geburtsort zurückkehrt, machte es wenig Sinn, ihn an einen abgelegenen, sicheren Ort zu bringen.

Was also tun?

Für das Terrarium war er jetzt zu groß geworden und hinaus wollte er auch nicht...

 

Einzige Möglichkeit: 

 

Fröschi zieht um:

Szenario am 17.10.2014 

 

 

 

 

Auf dem obigen Foto sieht man ihn in seinem neuen Quartier sitzen, wie es scheint, zufrieden und entspannt.

 

Dazu bestellte ich ein Glasaquarium und richtete es wie folgt ein:

 

 

 

Eine neue Badeschale und eine Schale für sein Lebendfutter, sowie eine Brücke als Zufluchtsort durften nicht fehlen. Dazu klebte ich ihm als Sichtschutz Folien an die Glaswände mit Grasmotiven.  

 

Nachdem ich ihn in seine neue Behausung gesetzt hatte, fing er sogleich an, diese zu erkunden.

 

 

Seinen Schlafplatz hatte er schnell für sich entschieden: dunkel und sicher sollte dieser sein.

 

 

 

Alsbald ging er in seine Winterruhe....ab und zu ein Bad, ein Wurm und sehr viel Ruhe....

 

 

Auf bald.... 

 

 

 

 

 

 

 

 

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